In Rotorua haben wir ein Maoridorf besucht, wo sie uns einen kleinen Einblick in ihre Traditionen und Lebensweisen gegeben haben. Als Höhepunkt durften wir an einem Hangi teilnehmen. Das ist ein traditionelles Festessen, bei dem Fleisch und Gemüse in einem Loch unter der Erde von heißen Vulkansteinen gegart werden. Das Fleisch war sehr lecker und unglaublich zart, hatte aber einen ziemlich rauchigen Beigeschmack. Auf dem Foto führen die beiden einen maorischen "Friedenstanz" auf, der allerdings in neun von zehn Fällen das Gegenteil bewirkt hat...
Nach Rotorua sind wir nach Whangarei gefahren, wo wir im stockdunkeln in Caves geklettert sind, in denen ganz viele kleine Glühwürmchen an der Decke hängen, was wie ein Sternenhimmel aussieht. :)
Ocean Beach - ein weiterer traumhaft einsamer Strand
Hier haben wir den Mount Mania bestiegen, einen der Whanagrei Heads. Nach ebenfalls unfassbar vielen Stufen, hatten wir die wohl schönste Aussicht in ganz Neuseeland! das Freiheitsgefühl dort oben ist unbeschreiblich :D
Auf dem Rückweg nach Auckland zeigte sich Neuseeland erneut von seiner malerisch mystischen Seite.
Auckland dagegen mit seinen 1,4 Millionen Einwohnern, seinen Hochhäusern und seinem Großstadtflair passt so gar nicht zum restlichen Neuseeland...
Es gibt sogar ein Nachtleben :)
Und außerdem haben wir dort das spektakulärste und wohl beste Eis der Welt gegessen.
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