Dienstag, 8. September 2015

Morgen brechen wir auf zu unseren letzten Station und verlassen Thailand...
Wir hatten eine unglaublich schoene Zeit im Norden Thailands!
Wir starteten in Chiang Mai, wo wir ein Elefantencamp besuchten und die Zivilisation genossen.
Am ersten Abend haben wir unsere Reisegefaehrten kennen gelernt mit denen wir die naechsten 14 Tage sehr viel Spass hatten. :)



Es war eine unglaublich tolle Erfahrung diesen fasziniernden Riesen so nahe zu kommen. Wir entschieden uns nach reiflicher Ueberlegung fuer eine Elefantenrettungsstation. Dort werden die Elefanten, so weit wir beurteilen koennen, gut gehalten und bewegen sich frei.
Wir durften sie fuettern, im Matsch baden und anschliessend in einem Wasserfall waschen. Dieses Erlebnis gehoert definitv zu einem unserer Highlights auf der Reise! :)




Natuerlich konnten wir Suedostasien nicht verlassen ohne einmal in einem Fisch Spa gewesen zu sein. Kein wirklich entspannendes Gefuehl, aber eine lustige Erfahrung.


 Ausserdem haben wir uns eine der beruehmten Ladyboyshows angeschaut: Kaum zu glauben, dass das keine echten Frauen sind!!!

 Unser Hostelhund in Pai, der immer in den unmoeglichsten Stellungen geschlafen hat ;)

Unser Abschied von Pai fiel uns etwas schwer, weil dieser kleine Ort einfach eine tolle Atmosphaere hat!!! Pai ist eine kleine Hippiestadt, in der man das Gefuehl fuer Zeit und Raum verliert :)

Back in Bangkok! <3





Durch unsere Zeit im Norden verlassen wir Thailand mit einem Laecheln und danken vor allem all den Leuten, die unsere Zeit so einzigartig gemacht haben! Cheers! ;)

Samstag, 5. September 2015

Inle Lake

Unsere letzte Station in Myanmar war der Inle Lake, der uns wahnsinnig fasziniert hat! Die Menschen hier leben mitten auf dem See und haben ihre eigene kleine Stadt auf Stelzen gebaut. Das Verrueckte daran ist, dass ihr kompletter Alltag auf dem Wasser statt findet. Jeder besitzt ein kleines Fischerboot, um von A nach B zu kommen. Das "Abwassersystem" ist ebenfalls der See, was leicht eklig ist, da sie sich auch mit dem gleichen Wasser waschen. Obwohl alles hier extrem einfach ist, scheinen die Menschen sehr zufrieden zu sein.





Auf dem See werden sogar schwimmende Gaerten angelegt, um die Menschen zu ernaehren. Es ist faszinierend zu sehen, wie sie ihre Tomaten ernten und dabei auf dem wackeligen Boot die perfekte Balance halten!






Wir durften einige der traditionellen Betriebe besichtigen und sehen wie die Menschen hier aus wenig viel machen! :)


Bei der Ausreise zeigte sich dann nochmal, dass Myanmar noch ein sehr untouristisches Land ist: Weil immer noch viele Gebiete fuer Touristen gesperrt sind, mussten wir zur Grenze fliegen! Der Inlandsflug war ein echtes Abenteuer, da bis auf das Flugzeug alles recht provisorisch wirkte...

Wir hatten unglaubliche drei Wochen in diesem Land, in denen wir wahnsinnig viel erlebt und gesehen haben. Myanmar war definitiv ein Highlight unserer Reise. Der Charme dieses Landes ist seine absolute Unberuehrtheit, aber genau deswegen auch eine Herausforderung.