Samstag, 5. September 2015

Inle Lake

Unsere letzte Station in Myanmar war der Inle Lake, der uns wahnsinnig fasziniert hat! Die Menschen hier leben mitten auf dem See und haben ihre eigene kleine Stadt auf Stelzen gebaut. Das Verrueckte daran ist, dass ihr kompletter Alltag auf dem Wasser statt findet. Jeder besitzt ein kleines Fischerboot, um von A nach B zu kommen. Das "Abwassersystem" ist ebenfalls der See, was leicht eklig ist, da sie sich auch mit dem gleichen Wasser waschen. Obwohl alles hier extrem einfach ist, scheinen die Menschen sehr zufrieden zu sein.





Auf dem See werden sogar schwimmende Gaerten angelegt, um die Menschen zu ernaehren. Es ist faszinierend zu sehen, wie sie ihre Tomaten ernten und dabei auf dem wackeligen Boot die perfekte Balance halten!






Wir durften einige der traditionellen Betriebe besichtigen und sehen wie die Menschen hier aus wenig viel machen! :)


Bei der Ausreise zeigte sich dann nochmal, dass Myanmar noch ein sehr untouristisches Land ist: Weil immer noch viele Gebiete fuer Touristen gesperrt sind, mussten wir zur Grenze fliegen! Der Inlandsflug war ein echtes Abenteuer, da bis auf das Flugzeug alles recht provisorisch wirkte...

Wir hatten unglaubliche drei Wochen in diesem Land, in denen wir wahnsinnig viel erlebt und gesehen haben. Myanmar war definitiv ein Highlight unserer Reise. Der Charme dieses Landes ist seine absolute Unberuehrtheit, aber genau deswegen auch eine Herausforderung. 







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